Wie wirkt eine Massage auf Körper und Geist?
Eine Massage…
- entspannt die Muskulatur.
- fördert die lokale Durchblutung sowie den gesamten Kreislauf.
- verbessert die Leistung des Lymphsystems.
- stärkt das Immunsystem.
- hat eine anregende Wirkung auf das Nervensystem.
- macht die Haut geschmeidiger.
- vermittelt ein beruhigendes, entspanntes Gefühl und verbessert das Allgemeinbefinden.
➙ Muskeln werden leistungsfähiger.
➙ Führt zu einer besseren Sauerstoffversorgung.
➙ Der Stoffwechsel wird angeregt.
➙ Schadstoffe und Wasseransammlungen (z. B. in den Beinen) werden schneller abtransportiert.
➙ verbessert z. B. die Verdauung
➙ Stressabbau
➙ Balsam für die Seele
Wann massierst du nicht?
- Bei frischen Verletzungen und Narben wie z.B. Fleischwunden, Muskelkater, Muskelrissen, Quetschungen, Knochenverletzungen/-brüche, Knochenhautverletzungen…
- Bei akuten Beschwerden am Bewegungsapparat wie z.B. Gelenkentzündungen, Bandscheibenvorfall, Osteoporose…
- Bei akuten Blut- und Gefässerkrankungen wie z.B. Thrombose, Venenentzündungen, Krampfadern, Arteriosklerose, Blutgerinnungsstörungen…
- Bei Herz- Kreislauferkrankungen wie z.B. Herzkrankheiten (evtl. Mit Herzschrittmacher), frischer Herzinfarkt, Schlaganfall…
- Bei Entzündungen und Infektionen wie z.B. Hautentzündungen (z.B. Ekzeme), fieberhafte Erkrankungen, Infektionskrankheiten, Pilz (z.B. Fusspilz)…
- Bei Epilepsie
- Bei Diabetes
- Bei Krebstumoren
- Bei einer Schwangerschaft: erste 3 Monate und Risikoschwangerschaft
- Unmittelbar vor einem Sportwettkampf
Die Situation bei allfälligen Beschwerden wird individuell bei jedem Kunden eingeschätzt. Je nach Leiden, kann massiert werden und der betroffene Bereich wird weggelassen oder ich werde nur mit minimalem Druck massieren.
Im Zweifelsfall wird die Massage abgelehnt oder eine ärztliche Verordnung verlangt. Gegebenenfalls kann der Termin gerne auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.